Hallihallo zusammen,
um chronologisch im Reisebericht zu bleiben, bleiben wir weiter auf der A38. Von dort sieht man unweigerlich wenn man Richtung Osten fährt auf der rechten Seite das Kyffhäuser Denkmal. Es tront oben auf dem Berg, ein Grund die Autobahn zu verlassen und den Fuchs die 10 % steile Steigung hoch zu jagen. Er meistert es mit bravur, Serpentinen und Steigungen kann er, auch wenn er es nur gemütlich kann. Wir erklimmen den Berg und ich denke Norwegen wird er so auch schaffen.
Am Kyffhäuser Denkmal angekommen bin ich erstmal etwas geschockt, ist ja super touristisch hier. Aber die Bergburg mit Denkmal und Turm schindet schon Eindruck.
Wir wandern die 600 m bergauf zum Eingang und haben Glück, nix weiter los.
Wir betreten das Gelände und schauen uns zuerst das Denkmal an:
Schon beeindruckend was da so in die Landschaft gestellt wurde. Auch die Burg mit dem Barbarossaturm macht was her. Allerdings gibt es hier außer Klos, Souvenirs und einem Restaurant nicht viel.
Wir verlassen die Oberburg in Richtung Unterburg und hier wird es richtig idyllisch. Die Burgruine, die sich von der Natur teilweise zurück erobert wurde läd zum verweilen ein.
Der weitere Weg führ uns dann wieder durch den Wald zum Parkplatz. Hier haben wir dann noch Abendbrot im Womo gegessen und übernachten hätten man dort sicherlich auch können, zumindest galt das Parkticket 24 Stunden und campen war nich ausdrücklich verboten. Uns zog es aber weiter Richtung Sachsen.
Auf dem Parkplatz wurden wir dann noch von einem Pärchen im Mercedes Oldtimer Cabrio angesprochen, diewollten gern unser Kennzeichen fotografieren. Fanden die gut.
Ein paar Eindrücke vom Kyffhäuser Denkmal in bewegtem Bild gibt es noch hier:
Auf dem Rückweg passierte mir dann leider das dumme Missgeschick mit der Falschbetankung, aber die Geschichte kennt ihr ja schon.
Somit erreichten wir unser Zwischenziel Sachsen. Ab nun ändert sich die Route, die nächsten Bericht gehen nach Norden.
Bis dann Dennis